Eine farbenfrohe und
informative Internetseite haben sich zwei Mitarbeiter des
Jugendhauses Thomas Morus und der studierte Webdesigner
Stefan Müller
www.netfalke.de zusammen erstellt. Vor
allem die jungen Besucher des Hauses sollen damit
angesprochen werden.
"Es konnte einfach nicht mehr
sein, dass es jahrelang aus unserer Homepage heißt: "hier
entsteht in Kürze". Deshalb haben wir uns nun vor kurzem die
fachkundige Hilfe von Stefan Müller geholt, der die
Internetseite komplett überarbeitet hat", erklärt der Leiter
des Genthiner Thomas-Morus-Hauses, Bernd Neumann. Der
ehemalige Genthiner, Stefan Müller, der inzwischen in Berlin
als selbständiger Webdesigner arbeitet, schuf zusammen mit
der Morus-Haus-Mitarbeiterin Birgit Klunter eine moderne Internetpräsentation. Unter der
Internetadresse
www.morushaus.de
können sich die Besucher nun nicht nur über die Geschichte
und Mitarbeiter des Jugendhauses Thomas Morus informieren,
vor allem auch aktuelle Projekte und Aktionen werden
vorgestellt. "Dabei geht es uns auch darum, die Fotos, die
wir bei Veranstaltungen oder Ausflügen gemacht haben,
zeitnah online zu stellen, damit sich unsere Jugendlichen
wieder finden können. Vielleicht bildet sich dann auch unter
ihnen eine Gruppe, die eine Internetredaktion gründet",
hofft Bernd Neumann als mittelfristiges Ergebnis der
Homepageüberarbeitung. Bisher werden die Seiten, auf denen
sich unter anderem auch die Bestenlisten und Fotos der
verschiedenen Sport- und Kulturprojekte des Jugendhauses
befinden, von Birgit Klunter eingerichtet. Für den Berliner Stefan Müller
sei es eine interessante Sache gewesen, diese Homepage
programmieren zu dürfen. "So konnte ich mal wieder etwas für die
Jugendlichen meiner alten Heimatstadt Genthin tun. Vor allem
beim Erstellen des ungewöhnlichen und farbenfrohen Designs der
einzelnen Unterseiten konnte ich meiner Kreativität freien Lauf
lassen, was mir großen Spaß gemacht hat", erzählt Müller,
der von einem Gemeindemitglied der benachbarten katholischen
Mariengemeinde angeworben und bezahlt wurde. "Dies hätten wir
alleine nie so gut hinbekommen", dankt Bernd Neumann dem
Sponsor.
Presseartikel vom
23.07.2007
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